Rechsteiner Consulting über WeRecycle

Urs Rechsteiner

Inhaber / Geschäftsführer
Rechsteiner Consulting

zertifizierter Partner von WeRecycle

  • Wie wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie im Leitbild von Rechsteiner Consulting?
    „Es ist uns persönlich wichtig. Unser Leitbild grenzen wir auf die Technik ab. Trotzdem ist es schön, wenn es jemanden auffällt.“
  • Was hat Sie dazu bewogen, freiwillig weitergehende Entsorgungsverpflichtungen einzugehen, als die, die vom Gesetzgeber zwingend vorgeschrieben sind?
    „Mit Vorschriften lässt sich die Welt kaum verbessern. Nur wen es eines Tages die Mehrheit der Menschheit für sich entdeckt hat, machen wir Fortschritte.“
  • Sehen Sie grundsätzlichen Nachholbedarf bei ökologischen Themen in Unternehmen?
    „Natürlich! Unternehmen sind der beste Einstieg, das färbt auf die Mitarbeiter ab, und kann so am einfachsten verreitet werden.“
  • Gab es einen konkreten Auslöser, der Rechsteiner Consulting zum Handeln veranlasste?
    „Wir hatten schon lange Abfall rezykliert, aber selber und mit „zu“ viel Aufwand. Da kam das Angebot von der Recycling Services AG wie gerufen.“
  • Kommunizieren Sie Ihre Anstrengungen in Punkto Recycling gegenüber Kunden und Mitarbeitern?
    „Wir versuchen es, wann immer möglich. Die Mitarbeiter machen es sehr gut, bei Kunden müssen wir aufpassen, dass sie nicht empfinden, wir wollten sie schlecht hinstellen.“
  • Wie lange arbeiten Sie bereits mit WeRecycle zusammen?
    „Knapp zwei Jahre. Im Spätsommer 2018.“
  • Was macht WeRecycle für Sie interessant / Warum haben Sie sich für WeRecycle entschieden?
    „Sehr gut zugeschnittener Service! Dazu kann man nur stehen, dabei nicht mitzumachen ist Vogelstrauss Politik!“
  • Stellten Sie seit der Einführung des Recyclingservices (positive) Veränderungen im Arbeitsalltag fest (Sensibilisierung)?
    „Wir haben klar weniger Müll, das ist sehr positiv. Am meisten sensibilisiert sind wir auf Plastik-Abfall, dabei gilt es am meisten anzupacken aus unserer Sicht. Plastik muss nicht verbannt werden, aber rezykliert und nicht ins Meer geworfen!“
  • Sehen Sie weitere Optimierungsmöglichkeiten in Bezug auf Recycling in Ihrem Unternehmen?
    „Eigentlich nur noch bei den Papierhandtücher. Die gehen noch in den Müll, wir trauen uns nicht, die auch in die WeRecycle Tonne zu werfen.
    Das müsste ich eigentlich angehen, eine bessere Lösung zu finden.“
  • Übernimmt Rechsteiner Consulting auch an anderer Stelle freiwillig zusätzliche soziale Verantwortung?
    „Ja, in Sachen Ausbildung von Lehrlingen. Spezifisch auch mit Sozialpartner, z.B. Brüggli Arbeitsassistenz.
    Von Brüggli wurden wir für Soziales Engagement ausgezeichnet.“